An der Brücke über den Gebirgsbach direkt an der Straße liegt diese Pfarrkirche mit dem auffälligen quadratischen Kirchturm aus dem 11. Jahrhundert. Sie wurde im 17. Jahrhundert renoviert und umgestaltet, der Turm blieb unversehrt. Das Bild über dem Altar zeigt eine Mutter, die sich weigert, das Christentum zu verleugnen. Die Pfarrkirche SS. Pietro e Paolo liegt in Seenähe, nur der Parkplatz stört ein wenig. Die ursprünglich romanische Kirche wurde später mit Barockelementen verändert. Sehenswert die Taufschale aus schwarzem Marmor und die aus Holz filigran gearbeitete und vergoldete Kanzel.