Wetter am Comer See ist ein mediterranes Klima unter Einfluss der Alpen. Im Frühjahr, also ab dem Monat März beginnt am See die Vegetation einzusetzen. Zwischen November/Dezember und Februar kommt diese Vegetation zum Erliegen, in der Nähe des Sees gibt es eine hohe Anzahl an immergrünen Busch- und Blumenpflanzen.

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Klima am Comer See
Das Klima am Comer See variiert je nach Bodenformation. Weit in den Gebirgstälern, die sich vom See aus in alle Richtungen ziehen, herrscht ein schneereiches, alpines Klima vor. Die nach Süden hin geöffneten Täler, zum Beispiel verzeichnen mittlere europäische Werte. Das Klima in diesen Tälern ist deshalb milder bzw. mediterran, da die Berge sie vor kalten Nordwinden schützen. Die Winter fallen in den südlichen Tälern meist milder, und die Sommer heißer aus, als in den weiter nördlich liegenden Ortschaften.

Niederschlag
Die Regenhäufigkeit nimmt am Dezember rapide ab und auch in den Folgemonaten fällt kaum Regen. Erst ab März steigt die Niederschlagsmenge an, und die Pflanzen beginnen mit ihrem Wachstum. In kalten Wintern fällt Schnee bis an den See, oberhalb von ca. 1.500 m liegt eine geschlossene Schneedecke. Nördlich des Lario [Comersee] befinden sich innerhalb 05 bis 1’er Stunde 2 schneesichere Wintersportgebiete. Im Sommer lässt der Niederschlag deutlich ab, gelegentliche Gewitter bringen den für das Pflanzenwachstum nötigen Regen.